Polo Ralph Lauren710850412018NEWPORT NAVYHighlightsmidnight bluefleece texturepanelled designfront zip fasteninghigh neckelbow patcheslong sleevessignature Polo Pony motifzip-fastening chest pocketstud-fastening chest pockettwo side zip-fastening pocketsfull liningstraight hemCompositionOuter: Recycled Nylon 100%, Polyester 48%, Acrylic 32%, Recycled Polyester 20%Lining: Polyester 100%The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed.Washing instructionsMachine WashThe washing method is subject to the commercial washing standardWearingThe model is 1.87 m wearing size LThe model is also styled with: Givenchy TK-MX low-top sneakers, J.LAL Tiller trousersProduct IDsFARFETCH ID: 25645124Brand style ID: 710850412

Wie Neymar fast bei Bayern gelandet wäre

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Ein Welt-Star hätte beinahe das Trikot des FC Bayern getragen. Der Brasilianer Neymar (33) enthüllte in einem knapp zweistündigen Interview im Podcast „Podpah“, dass er einst von Trainer Pep Guardiola (54) umworben wurde. Der spanische Coach setzte sich intensiv dafür ein, den Dribbelkünstler in sein Team zu holen. Neymar sagt: „Ich wäre fast zu Bayern gegangen – wegen Pep Guardiola.“ Bei einer Fifa-Gala in Zürich Anfang 2013 „hat mein Vater mich um 2 Uhr nachts angerufen. Ich bin rangegangen, er hat mir gesagt, ich soll die Tür aufmachen. Ich war in Boxershorts. Draußen standen mein Vater, Pep Guardiola und ein Übersetzer.“ Lesen Sie auch Das kommt ganz selten vor: Was Kompany vor dem Stuttgart-Kracher ändert! Ungewöhnliche Maßnahme beim FC Bayern vor dem so wichtigen Auswärtsspiel in Stuttgart! „Das ist ein klares Zeichen“: Matthäus-Verdacht im Kimmich-Poker Statt einer Verlängerung droht ein ablösefreier Sommer-Abgang! Wie SPORT BILD exklusiv ... Und weiter: „Pep sagte zu mir: Ich würde Dich gern verpflichten und Dich zu mir holen, zu welchem Klub ich auch immer gehe. Ich werde Dich zum besten Spieler der Welt machen. Dann hat er mir ein Papier gezeigt, seinen Laptop geöffnet, mir gesagt, wo ich unter ihm spielen würde. Pep sagte auch: ‚Wenn Du nicht 60 Tore pro Saison erzielst, werde ich meinen Namen ändern‘.“ Guardiola hatte zu diesem Zeitpunkt nach seinen erfolgreichen Jahren beim FC Barcelona ein Sabbatical eingelegt, 2013 übernahm er bei den Bayern. Neymar kickte beim brasilianischen Klub FC Santos. Neymar erinnert sich: „Ich sagte: ‚Okay, aber für welches Team?‘ Pep sagte: ‚Ich kann es Dir jetzt noch nicht sagen, weil es noch nicht feststeht‘. Dann habe ich ihn aber überzeugen können, und er sagte: ‚Ich werde bei Bayern unterschreiben. Ich weiß, dass es eine kalte Stadt ist, aber ich werde mich um Dich kümmern‘.“ Diese Worte hätten ihn ins Grübeln gebracht, aber „am Ende habe ich mich für Barcelona entschieden.“ Einer der Hauptgründe: „Ich wollte mit (Lionel) Messi zusammenspielen.“ Talent mit Kult-Namen: Geheimklausel von Bayern-Leihspieler enthüllt 01:11 Quelle: BILD28.02.2025 Interessant: Der Brasilianer hätte bei Real Madrid offenbar deutlich mehr Geld verdienen können. Er sagt: „Real Madrids Angebot war ein Blankoscheck. Sie haben mir gesagt, ich könne haben, was auch immer ich wolle. Ich hätte dreimal so viel Geld verdienen können. Aber ich wollte mit meinem Herzen zu Barça.“ Neymar wechselte 2013 für 88 Millionen Euro zu Barça, bildete bei den Katalanen mit Messi und Luis Suarez eines der besten Offensiv-Trios aller Zeiten, gewann 2015 die Champions League, wurde zweimal spanischer Meister. 2017 ging er für 222 Millionen Euro zu Paris St-Germain. Heute spielt er wieder für Santos.

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